Sonntag, 27. Februar 2005
Macinytre zwischen Marx und Thomas von Aquin (Quellensammlung)
Unsystematischer schneller Streifzug durchs Internet (wird erweitert) Martyn Hammersley besprach 1997 in Reviewing Sociology das Buch von Peter McMylor "Alasdair MacIntyre: Critic of Modernity". Strammkonservatives Blog von Josh Braun in dem er MacIntyre's "Marxism and Christianity" bespricht. Emile Perreau-Saussine über "Alasdair MacIntyre between Aristotle and Marx" Kelvin Knight bei "Contemporary Political Studies" über "Revolutionary Aristotelianism" Phlip Ross bei "Contemporary Political Studies" über Marxismus und Kommunitarismus
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Julio Lambing - Zettelkasten: Tugend
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Alasdair MacIntyre in “Analyse und Kritik” (Quellen)
Ausgabe 1/82 Alasdair MacIntyre: Philosophy and its History Ausgabe 1/84 Alasdair MacIntyre The Claims of After Virtue Richard E. Flathman Culture, Morality and Rights: Or, Should Alasdair MacIntyre's Philosophical Driving License Be Suspended? Alan Gewirth Rights and Virtues David Miller Virtues and Practices Annette Baier Civilizing Practices Ausgabe 1/85 Kai Nielsen Cultural Pessimism and the Setting aside of Marxism Ausgabe 2/85 Gerard Doppelt: Modernity and Conflict Alasdair MacIntyre: Rights, Practices and Marxism: A Reply to Six Critics Alan Gewirth: A Brief Rejoinder Ausgabe 1/91 Ian Carter Is Analytical Action Theory Reductionist?
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Julio Lambing - Zettelkasten: Tugend
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Personalisierung in germanischen Kontext
Das Phänomen der naturreligiösen Personalisierung (hier, hier und hier). Die Mechanismen, mittels denen eine Kultur ein Wesen/Ding zur Person macht, auch die Gründe, die sie implizit oder explizit dafür hat, sind von Kultur zur Kultur verschieden. Tipps von jemandem, der sich in der germanischen Kultur gut auskennt: "- kennzeichnend für »das germanische Weltbild« (es gelten die üblichen Einschränkungen etc.) ist die Sprachfigur des »unpersönlichen agens«, die grundsätzlich etwas bzw. besser jemanden auch und gerade bei Naturphänomenen am Werk sieht. Was existiert, drückt sich dadurch aus, dass es handelt (und wie es handelt, vgl. »heroische Ethik«), und was handelt, hat auch ein »Gesicht«." Er bezieht sich dabei auf Ausdrücke wie „es regnet“. Würde heissen, dass alles was nicht in irgendeiner Form bei den Germanen handelt, nicht existiert? Das Prozesshafte, das sowohl den Menschen als auch Naturphänomene durchzieht, scheint mir ebenfalls interessant. Erinnert mich an Feyerabends Bild des homerischen Krieger, der wie eine Puppe von Gefühlen (und ähnlichem, ...
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Julio Lambing - Zettelkasten: Personalisierung
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